English with German Subtitles
Steve Grayson (Elvis Presley) ist es gewohnt zu gewinnen, egal ob in seinem Beruf als Rennwagenfahrer oder bei den Damen. Doch eines Tages hat Steve die Steuerbehörde in Person von Susan Jacks (Nancy Sinatra) am Hals – Susan soll ihn begleiten und genau Buch führen über die Einnahmen. Als ob das nicht lästig genug wäre können sich Steve und Susan zu allem Überfluss überhaupt nicht ausstehen. Doch was sich liebt, das neckt sich, und so kommen auch der Mann hinter dem Steuer und die Frau von der Steuer nicht umhin festzustellen, dass der andere doch nicht so furchtbar ist wie anfangs angenommen...
Die geniale Songliste reicht vom Duett “There Ain´t Nothing Like a Song”, “Let Yourself Go”, “Your Time Hasn’t Come Yet” bis “Baby” und “Your Groovy Self”.
Speedway
USA
Englisch
1968
94 Minuten
Stab
Regie: Norman Taurog
Drehbuch: Phillip Shuken
Produktion: Douglas Laurence
Musik: Jeff Alexander
Kamera: Joseph Ruttenberg
Schnitt: Richard W. Farrell
Take a ton of bolt and steel
A whole lotta sweat, a set of wheels
On the Speedway
The flag is down, pistons pound
Plenty of engines ripping around .. on the Speedway
* Go for the money and lead the pack
Push the throttle and burn the track
Curl and swirl like you doin' a dance
Speedway's comin' and now's your chance
On the Speedway, on the Speedway, on the Speedway
** Stoke that pedal down to the floor
As much as you give, crowd wants more
More, more, more, more, more on the Speedway
On the Speedway
Take a spin, hit the brakes
A young little girl .. shivers and shakes
On the Speedway
Clear the way, comin' through
Kiss from your baby just pushin' you
On the Speedway
* Repeat
** Repeat
On the Speedway, on the Speedway, on the Speedway
On the Speedway, on the Speedway, on the Speedway
On the Speedway, on the Speedway
Für Kino.de war dies „ein weiteres Elvis-Presley-als-Rennfahrer-Musical, das sich nahtlos an ‚Spinout‘ und ‚Viva Las Vegas‘“ anschließe. „Trotz bekanntem Plot und Figurenzeichnungen“ sei ‚Speedway‘ „ein unterhaltsamer, leichter Filmspaß für Fans, der mit Elivs’ Leidenschaft für schnelle Autos und seiner legendären Großzügigkeit“ spiele und „in der weiblichen Hauptrolle immerhin Nancy Sinatra zu bieten“ habe. „Legendär“ sei der Film von 1968 geworden, „weil sich der wertkonservative Elivs“ hier „erstmals in einer Filmrolle aus einem Bett erheb[e], in dem es zu außerehelichem Verkehr gekommen sein könnte“
Die Dreharbeiten dauerten vom 15.06.1967 bis Mitte August 1967.
Weitere Titel, die für den Film geplant waren: „So I’ll Go Quietly“, „Guitar City“ und „Follow That Bird“.
Die Rennszenen wurden auf dem Lowe’s Motor Speedway – Speedway Parkway, Concord, North Carolina und auf dem Riverside International Raceway, Riverside, Kalifornien gedreht.
Elvis gab während der Dreharbeiten bekannt, dass Priscilla schwanger ist.
Der MGM-Kameramann Joseph Ruttenberg drehte die Rennszenen im Film. Er gewann im Laufe seiner Karriere 4 mal den Oscar mit den Filmen The Great Waltz (1938), Mrs. Miniver (1942), Somebody Up There Likes Me (1956) und Gigi (1958). Speedway war Ruttenbergs letzter Film. Er setzte sich nach den Dreharbeiten zur Ruhe.
Nancy Sinatra und Elvis verstanden sich prächtig. Während eines Drehtages schloss Elvis sie kurzhand in der Garderobe ein und Sinatara konnte nicht pünktlich am Set erscheinen. An einem weiteren Tag brachen Nancy und Elvis, während einer Szene, so oft in Gelächter aus, dass ihnen Regisseur Norman Taurog für den Rest des Tages frei gab.
Der Film hatte am 15. April 1968 in Dänemark Premiere. 1968 wurde er zudem in folgenden Ländern veröffentlicht: Venezuela, in den USA (Charlotte, North Carolina), in Finnland, Schweden, Irland, Italien, Japan und Portugal, 1969 in Argentinien und in der Türkei und 1971 in Frankreich.
In der Bundesrepublik Deutschland erfuhr er seine Premiere am 8. Dezember 1976 im Fernsehen (Bayerischer Rundfunk). 1977 wurde er in Kolumbien veröffentlicht und 1978 erfuhr er eine Wiederaufführung in Finnland. In Spanien lief er im Januar 1989 im Fernsehen, in Griechenland wurde er im Oktober 2004 auf DVD veröffentlicht. Zu sehen war er auch in Bulgarien, Brasilien, Kanada, Chile, Ungarn, Polen, Rumänien und in der Sowjetunion.
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