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 "Es war 4 Uhr morgens. Ich sollte eigentlich schlafen und er schickte mich zurück ins Bett. Dann kam er zu mir ins Zimmer und gab mir einen Kuss. Das war das letzte Mal, dass ich ihn lebend gesehen habe," 

Alleine wegen einem berühmten Namen Gegenstand einer Vielzahl von Fanseiten und Bergen an Artikeln aus der Klatschpresse zu sein, ist eine weniger beneidenswerte Eigenschaft. Lisa Marie Presley wäre da mit Stephanie von Monaco in einem Atemzug zu nennen.                                                     

 

Im Februar 1968 als einzige Tochter von Elvis in Memphis geboren, erlebt Lisa Marie in der Kindheit vor allem die Schattenseiten ihres Vaters - dessen Las Vegas-Periode, die Fress- und Drogensucht, die Scheidung ihrer Eltern und seinen Tod, als sie neun Jahre alt ist. Von ihren Aufenthalten in Graceland erinnert sie sich besonders an rasante Fahrten am Steuer eines Golfwagens, mit dem sie auf dem enormen Gründstück Pfaue jagt und Frösche platt walzt.

 

Sie wächst in Los Angeles auf, Tablettenmissbrauch inklusive. Als Alleinerbin und Vorsitzende der Elvis Enterprises ist sie schon zu diesem Zeitpunkt Multimillionärin, die beeindruckende physionomische Ähnlichkeit zu ihrem Vater bewirkt dazu, dass sie ständig im Rampenlicht steht. "Ich wurde gefragt, einen Scheißfilm mit Vanilla Ice zu drehen. Die Sachen, die mir angeboten wurden, sind nicht zu glauben", meint sie dazu in einem Interview mit der Zeitschrift Rolling Stone

 

Jung heiratet sie den Musiker Danny Keogh, mit dem sie zwei Kinder in die Welt setzt. Die familiäre Idylle platzt 1994, als Presley sich scheiden lässt! Sie hatte später eine Beziehung mit Michael Jackson . Böse Zungen behaupten, es ginge vor allem um die Rechte zu Elvis' Liedern, nachdem sich Jackson zuvor bereits die der Beatles gesichert hatte.

Presley beteuert, sie sei tatsächlich verliebt gewesen. "Die Leute haben sich gefragt, was das soll", erinnert sie sich. "Ich war höllisch naiv. Irgendwann habe ich verstanden, Teil einer PR-Maschine geworden zu sein." Nach der Scheidung ist sie körperlich und seelisch so ausgelaugt, dass es einige Jahre dauert, bis sie sich wieder erholt.

 

1997 entscheidet sie sich, eigene Musik zu machen. Das erste Ergebnis ist ein Duett mit ihrem Vater. "Don't Cry Daddy" lässt sie von David Foster produzieren, der schon Ähnliches mit Natalie Cole gemacht hat. Das Lied wird zwar nicht veröffentlicht, weckt aber das Interesse der Musikbranche und führt schließlich zum Album "To Whom It May Concern", an dem Ex-Mann Danny Keogh maßgeblich mitarbeitet.

 

Zwischendrin heiratet sie , diesmal den Schauspieler Nicholas Cage, der nicht nur in seinen Filmen gerne Elvis imitiert. Eine schottische Zeitung meint dazu: "Für den eingefleischten Elvis-Fan ist Lisa Marie Presley das ultimative Sammlerstück." Nach dreieinhalb Monaten Ehe reicht sie im November 2002 die Scheidung ein. Danach dauert es eine Weile, bis erneut ein musikalisches Lebenszeichen der Presley zu hören ist. 2005 erscheint "Now What" - die Scheibe, auf der unter anderen Pink an einem Song beteiligt ist, fällt etwas rockiger und rauer aus als das Debüt und erreicht in den Billboard-Charts einen neunten Platz.

 

 

Im Januar 2006 heiratet Lisa ihren Gitarristen und Produzenten Michael Lockwood. Schlagzeilen macht sie auch mit ihrem öffentlichen Eintreten für die Scientology-Sekte, unter anderem bei einem Hearing im Kongresshaus der Vereinigten Staaten. Im Sommer 2007 veröffentlicht sie anlässlich des 30. Todestages ihres Vater eine Neuaufnahme von "In The Ghetto", bei der ihre Stimme zu der Originalversion aus dem Jahr 1969 hinzu gemischt wurde.

Lisa Marie ruht seid dem 22.01.2023 neben ihrem Sohn und gegenüber ihres Vaters

 "Als ich meinen Vater sehen wollte, lag er mit dem Gesicht nach unten im roten Flauschteppich neben der Toilette seines Badezimmers. Er war darin erstickt. Seine Freundin Ginger Alden versuchte gerade, ihn wiederzubeleben. Voller Angst rief ich die Ex-Freundin meines Vaters, Linda Thompson, an und schrie: 'Mein Papa ist tot'".

Duet with Elvis, I love You because
Duet with Elvis, In The Ghetto

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"I feel so alone sometimes. The night is quiet for me. I'd love to be able to sleep. I am gald that everyone is gone now. I'll probably not rest. I have no need for all this. Help me lord."

 

Elvis 1977