Freigegeben 28. August 1962
Verzeichnet 26.–27. Oktober 1961
Genre Pop
Länge 14:03
Etikett RCA Victor
Hersteller Jeff Alexander
Kid Galahad ist eine EP von Elvis Presley , die sechs Songs aus dem gleichnamigen Kinofilm enthält . Sechs Songs wurden für den Film aufgenommen und der Soundtrack wurde als Extended Play Record im August 1962 zeitgleich mit der Premiere des Films veröffentlicht. Die erweiterte Spielaufzeichnung wurde am 27. März 1992 von der Recording Industry Association of America für den Verkauf von 250.000 Exemplaren mit Gold ausgezeichnet. Der vorgestellte Song des Albums, „ King of the Whole Wide World “, erhielt Top 40 Radio Airplay und erreichte Platz 30 der Billboard Hot 100Single-Charts. The Extended Play Record war 17 Wochen lang die EP Nr. 1 in Großbritannien.
Die Aufnahmesitzungen fanden zehn Monate vor der Veröffentlichung des Films am 26. und 27. Oktober 1961 in den Radio Recorders Studios in Hollywood, Kalifornien, statt. An diesem Punkt seiner Karriere hatte Presley eine nachgewiesene Verkaufserfolgsbilanz, und für einen einzelnen Film wurden oft bis zu 300 Demos eingereicht, selbst angesichts der erforderlichen Veröffentlichungsvereinbarungen, die für die Unternehmen von Elvis and the Colonel , Elvis Presley Music und Gladys Music, günstig waren . Da die Handlungen für Presley-Filme austauschbar wurden, konnten Songs, die für eine bestimmte Handlung abgelehnt wurden, später für einen völlig anderen Film verwendet werden, wie bei "A Whistling Tune", das in Presleys vorherigem Film Follow That Dream weggelassen worden waraber stattdessen hier einen Platz gefunden
Elvis Presley – Gesang
The Jordanaires – Hintergrundgesang
Stiefel Randolph – Saxophon
Scotty Moore – Rhythmusgitarre
Neal Matthews, Jr. – Akustikgitarre
Tiny Timbrell – Leadgitarre
Dudley Brooks – Klavier
Bob Moore – Kontrabass
DJ Fontana – Schlagzeug
Buddy Harman – Schlagzeug
Spielfilm USA 1962
Walter Gulick hat seine Militärzeit hinter sich, als er finanziell völlig abgebrannt nach Cream Valley kommt. Dort unterhält der Boxmanager Willy Grogan ein Camp, in dem Trainer Lew Nyack junge Profis betreut.
Um sich ein paar Dollar zu verdienen, steigt Gulick als Sparringspartner in den Ring. Lew staunt, was der junge Mann einstecken kann, und nimmt sich seiner so erfolgreich an, dass Gulick groß herauskommt. Grogan verdient gut an ihm; doch passt es ihm gar nicht, dass seine Schwester Rose sich in den aufstrebenden Profi verliebt, der nicht nur hart zuschlagen, sondern auch sehr gut singen kann. Die hübsche Dolly wiederum ist es allmählich leid, Grogans ewige Verlobte zu sein.
Als Gulick schließlich gegen einen gefürchteten Champion antreten soll, wollen einige Mafiosi im Boxgeschäft, die Grogan in der Hand haben, den Kampf manipulieren. Bei Gulick und Trainer Lew geraten sie jedoch an die Falschen...
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© United Artists 1962
Für diese Rolle wurde Presley vom ehemaligen Weltmeister im Weltergewicht Mushy Callahan , der im Film als Schiedsrichter auftrat, in der Kunst des Pugilismus unterrichtet . Callahan hatte tatsächlich eine drei Jahrzehnte Karriere als professioneller Boxschiedsrichter, nachdem er sich als Kämpfer vom Ring zurückgezogen hatte. Callahan zufolge war es in einer Reportage von Associated Press vom Dezember 1962 in all den Nahaufnahmen, in denen Presley durch Schläge ins Gesicht geschlagen wurde, Callahan, der sie warf. Er brachte Presley bei, wie er seinen Kopf nach hinten bewegen sollte, während die Schläge abgegeben wurden, so dass jeder Schlag ihn entweder verfehlte oder ihn kaum berührte. Die Geschichte sagte weiter, dass Callahan Presley für einen hervorragenden Sportler hielt.
Der amtierende WeltmeisterWeltergewicht Orlando De La Fuente erschien auch als Ramon "Sugar Boy" Romero. Die Dreharbeiten begannen Anfang November 1961 in Hidden Lodge, Idyllwild, Kalifornien, bevor ein Sturm einen Umzug nach Hollywood erzwang. Von den Leuten, die in diesem Film mitgespielt haben, war Gig Young in anderen Rollen ein dramatischer Auftritt: Später gewann er einen Oscar als Bester Nebendarsteller in dem Film They Shoot Horses, Don't They? .
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