Freigegeben 2. März 1965
Verzeichnet März 1962 und Juni 1964
Genre Rock , Pop
Länge 24:16
Etikett RCA Victor
Produzent Georg Stoll
Girl Happy ist das zehnte Soundtrack-Album von Elvis Presley , das im März 1965 auf RCA Victor Records in Mono und Stereo , LPM/LSP 3338, veröffentlicht wurde – das Datum am 1. März ist umstritten. Es ist der Soundtrack zum gleichnamigen Film von 1965 mit Presley in der Hauptrolle. Die Aufnahmesitzungen fanden am 10., 11. und 12. Juni bei Radio Recorders in Hollywood, Kalifornien , undam 15. Juni 1964 Vokal-Overdubs von Presley statt. Es erreichte Platz acht in der Liste der Top-LPs . Es wurde am 15. Juli 1999 von der Gold zertifiziertRecording Industry Association of America
Mit Ausnahme der Singles - Compilation Elvis' Golden Records Volume 3 war dies das sechste Original-Presley-Album in Folge, das ein Soundtrack zu einem Spielfilm war . Elf Songs wurden aufgenommen und alle verwendet, wobei „ The Meanest Girl in Town “ ursprünglich als „Yeah, She’s Evil!“ veröffentlicht wurde. von Bill Haley & His Comets und im Juli 1964 bei Decca Records veröffentlicht , obwohl Haley seine Version tatsächlich sechs Tage nach Presley aufgenommen hat. [5] Ein Fehler beim Mastering führte dazu, dass Presleys Stimme auf mehreren Aufnahmen beschleunigt wurde, insbesondere auf dem Titeltrack. RCA veröffentlichte schließlich eine korrigierte (wenn auch Outtake-) Version des Titeltracks in seiner 1991er Compilation Collectors Gold from the Movie Years . Schließlich wurde die richtige Geschwindigkeitsversion herausgegeben.
" Do the Clam " wurde ungefähr einen Monat vor dem Album als Single veröffentlicht, erreichte Platz 21 der Billboard Hot 100 und blieb acht Wochen in den Charts. Seine B-Seite – ein unbenutzter Track namens „ You’ll Be Gone “, geschrieben von Presley mit den „ Memphis Mafia “-Entourage-Mitgliedern Red West und Charlie Hodge – stammt von den Sessions für Pot am 18. März 1962 Glück mit Elvis . Eine Variante des Cole Porter Standards , „ Begin the Beguine" (nachdem Porter die Erlaubnis verweigert hatte, den Text zu ändern), wurde das neue Lied unter Verwendung der Porter-Melodie und des Textes als Vorlage entworfen. Da es nicht im Film erschien, wurde es dem Girl Happy Soundtrack-Album hinzugefügt.
Ende 1965 veröffentlichte RCA Harum Scarum , das Soundtrack-Album zu Elvis' drittem Film des Jahres. Aufgrund der Tatsache, dass keiner der auf diesem Album enthaltenen Songs Single-Potenzial hatte, wählte RCA " Puppet on a String " mit dem fünf Jahre alten " Wooden Heart " für die Weihnachtssingle. Obwohl "Puppet on a String" bereits seit Monaten auf dem Soundtrack-Album " Girl Happy " erhältlich war, erreichte dieser Song dennoch Platz 14 der Billboard Hot 100.
Bandleader Rusty Wells und seine jungen Musiker freuen sich sehr auf ihr neues Engagement in Fort Lauderdale. Leider droht Big Frank ihnen einen Strich durch die Rechnung zu machen. Bei den Gästen seines Chicagoer Nachtklubs ist die Combo so gut angekommen, dass er sie mindestens noch für vier weitere Wochen behalten will. Ihm das abzuschlagen, wäre zu riskant, denn Big Frank kann sehr unangenehm werden. Zum Glück hört Rusty, dass Big Frank sich Sorgen um seine hübsche Tochter Valerie macht, die mit ihren Freundinnen vom College die Osterferien ebenfalls in Fort Lauderdale verbringen will. Der gewitzte junge Musiker schildert Mr. Frank so eindringlich, wie es im Ferienparadies Lauderdale zugeht, wenn dort zur Osterzeit viele tausend liebeshungrige Studenten einfallen, dass sich Valeries Daddy die Haare sträuben.
Auch wenn die Drehbuchautoren Elvis Presley in diesem Ferienspaß mit viel Allotria und herzhaftem Klamauk den Rollennamen Rusty Wells verpasst hatten, brauchte der gefeierte Rock-and-Roll-Star natürlich nur sich selber zu spielen. Elvis-Songs gibt's in Fülle, Bikini-Schönheiten auch.
© MGM 1965
Howard Thompson von der New York Times meinte, dass der Film sich "vertraute" und dass "der stetige Strom von Melodien, so rhythmisch wie unoriginal" seine "rettende Gnade" sei. [3] Variety nannte es „ eine andere musikalische Gewinner“ und fügte hinzu : „Eine Geschichte Linie durch nichts entlastete aber Leichtigkeit und ein Dutzend Song - Nummern in Sängers üblichen Stil bieten die Art der angenehmen Kost , die Presley-Fans kommen schmetterte zu erwarten haben.“ [4] Margaret Harford von der Los Angeles Times nannte den Film "ein anderes" Strandmusical ", das lebendiger und frischer als die meisten aussieht." [5] Das monatliche Filmbulletinnannte es "so ziemlich ein Standard-Fahrzeug von Presley. Mit anderen Worten, Elvis ist das einzig wirklich Interessante daran."
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